Montag, 28. Februar 2011

Bücher-Wunschzettel – Alice und der Zauberer von Oz im Wunderland

In letzter Zeit bin ich immer wieder über eine Wissenslücke gestolpert und da ich diese eine spezielle Unwissenheit sehr schlimm finde, bin ich derzeit auf der Suche nach der richtigen Lösung.

Freitag, 25. Februar 2011

Bücher-Haul – Gewonnen!

Manchmal habe ich Glück, und wenn das Glück mir mit einem wundervollem Buch zuwinkt, bin ich doppelt glücklich. So passiert am Dienstag, als ich ausnahmsweise mal keine Spam-Mail mit der Überschrift »Sie haben gewonnen!« im Postfach hatte, sondern einfach nur ein »Re: Verlosung«.


Und so flatterte nach einem Gewinnspiel des O'Reilly-Verlags dieses wunderhübsche Buch in meinen Briefkasten: »InDesign CS5  Einstieg, Praxis, Profitipps« von Kia Rübsamen mit Kristin Wyss und Tim Schürrmann (ISBN: 978-3-89721-981-6). Das Buch ist noch druckfrisch, erschien es doch erst im Dezember 2010. Es gehört zu einer Adobe-Reihe, die alle aktuellen CS5-Programme bespricht (Photoshop, Illustrator und Flash) und die ich schon länger im Auge habe. Wenn mir meine InDesign-Ausgabe gefällt (übrigens: ein sehr solide wirkendes Hardcover mit vielen Illustrationen, Grafiken, gutem Papier, einer DVD und 568 Seiten!), komme ich wohl schwer in Versuchung, mir auch den Rest der Reihe genau anzusehen und zu kaufen. Die Bücher der Reihe kosten übrigens je 39,90 Euro. Kleiner Tipp am Rande: Es lohnt sich wirklich, dem O'Reilly-Verlag auf Facebook und Twitter zu folgen.

Donnerstag, 24. Februar 2011

Zwölfte Folge: Bekannte Bilder- und Erstlernbücher der Weimarer Republik

Nicht nur im Bereich Kinder- und Jugendbüchern hat die Zeit der Weimarer Republik einige Bestseller hervorgebracht. Auch bei den Bilder- und Erstlernbüchern entwickelten sich ein paar Klassiker, die begründet (und leider auch unbegründet) bis heute gerne vorgelesen werden.

Mittwoch, 23. Februar 2011

Rezension – Die drei ???, Top Secret Edition: »Brainwash – Gefangene Gedanken«

Ich bin schon seit der Kindheit ein großer Fan der drei ??? – dem berühmtesten Detektiv-Trio aus Rocky Beach. Es fing mit den Büchern an, steigerte sich mit den Musikkassetten (keine CDs!) und endete mit der Live-Tour des schreienden Weckers. Deshalb freue ich mich, wenn ich wieder einmal ein Buch von Justus Jonas, Peter Shaw und Bob Andrews für ein Bücher-Medien-Magazin rezensieren darf. Dieses Mal war die Top Secret Edition dran.

Dienstag, 22. Februar 2011

Das Island-ABC zur Frankfurter Buchmesse 2011 – E

Ein kleiner Überblick gefällig, was für Autoren das Land Island hat? Mit allen Neuveröffentlichungen in Deutschland? Das habe ich für dich hier zusammengetragen. Und wunder dich nicht, dass ich die Schriftsteller nach ihrem Vornamen geordnet habe. Das ist in Island wohl so üblich, da die Menschen nur selten Familiennamen haben. Weitere Informationen gibt es unter dieser Website.

Montag, 21. Februar 2011

»Alle mal herhören!« – Vorlesewettbewerb 2011

Kennst du das Märchen »Sechse kommen durch die ganze Welt«? Es handelt von einem Soldaten, der fünf Freunde mit ungewöhnlichen Fähigkeiten trifft und mit ihrer Hilfe und seiner klugen List knöpft er einem größenwahnsinnigen König seinen gesamten Staatsschatz ab. Das ist mein Lieblingsmärchen von den Brüdern Grimm. Als ich vor vielen Jahren in der sechsten Klasse war, las ich es laut meiner Klasse vor. Ich hatte viele Stunden geübt und mir im letzten Moment etwas höchst Merkwürdiges in den Kopf gesetzt: Die Textstelle, in der die Fähigkeiten der Männer aufgezählt werden, las ich in einem leiernden Tonfall vor. Blöde Idee, denn von meiner Deutschlehrerin gab es deshalb nur eine 2- und mein Wunsch, beim Vorlesewettbewerb des Börsenverein des Deutschen Buchhandels meine Klasse zu vertreten, war je zerplatzt. Macht aber nichts, denn dem Wettbewerb wohne ich nun in einer ganz anderen Funktion bei.

Donnerstag, 17. Februar 2011

Rezension – Friedmar Apel: »Nanettes Gedächtnis«

Im Rahmen eines Seminars musste ich Friedmar Apels Roman »Nanettes Gedächtnis« lesen. Ich kannte weder den Autor, noch den Titel und sprang ins kalte Wasser. Das Eintauchen in die Welt der Synästhetikerin Nanette, die in einer Psychiatrie sitzt und versucht, sich an ihre Vergangenheit zu erinnern, hat sich gelohnt. 

Mittwoch, 16. Februar 2011

Aus dem Alltag einer Buechereule – Februar 2011

Derzeit ist alles etwas schwierig. Da werden nachts um zwei Uhr noch fleißig Mails ins Datennirwana gejagt, achtseitige Leporellos entworfen und verworfen, bis die Zickzackfalz auch bis in die letzte Gehirnwindung einen Knoten gesponnen hat. Da müssen Termine gemeistert, Fotos bearbeitet, Bewerbungen geschrieben und Kontakte geknüpft werden. Da müssen Manuskripte gelesen, bewertet und abgelehnt werden. Und das alles neben dem normalen Universitätswahnsinn. Studenten haben es halt nicht immer einfach und gemütlich. Zum Glück sind bald Semesterferien – vielleicht werde ich dann (ganz eulenmäßig) ein paar Tage Schlaf nachholen können. Ein Blick in meinen Terminkalender gefällig? Gerne doch.

Freitag, 11. Februar 2011

Entscheidungs-LESE-Hilfe: Schwergewichte


Ladys und Gentlemen! Ich darf Sie recht herzlich in der Arena der absoluten Schwergewichte begrüßen und freue mich, dass Sie so zahlreich erschienen sind. Unter uns gesagt bin ich dringend auf Ihre Mithilfe angewiesen, um in diesem Kampf kein k.o. zu erzielen, denn diese zwei Schwergewichte haben es wirklich in sich.

Donnerstag, 10. Februar 2011

Nominierungen für den Preis der Leipziger Buchmesse 2011

Die Nominierungen in den Sparten Belletristik, Sachbuch/Essayistik und Übersetzung für den Preis der Leipziger Buchmesse 2011 sind heute bekanntgegeben worden. Der Literaturpreis wird seit 2005 verliehen und ist jeweils mit 15.000 Euro dotiert. Sein Ziel ist es, besondere Neuerscheinungen hervorzuheben. Im Jahr 2010 gewann Georg Klein mit seinem »Roman unserer Kindheit« die Sparte Belletristik. Den Preis für Sachbuch/Essayistik erhielt Ulrich Raulffs »Kreis ohne Meister. Stefan Georges Nachleben«. Wenig überraschend war der Name des prämierten Übersetzers: Ulrich Blumenbach erhielt ihn für David Foster Wallaces »Unendlicher Spaß«.

Mittwoch, 9. Februar 2011

Das Island-ABC zur Frankfurter Buchmesse 2011 – D

Ein kleiner Überblick gefällig, was für Autoren das Land Island hat? Mit allen Neuveröffentlichungen in Deutschland? Das habe ich für dich hier zusammengetragen. Und wunder dich nicht, dass ich die Schriftsteller nach ihrem Vornamen geordnet habe. Das ist in Island wohl so üblich, da die Menschen nur selten Familiennamen haben. Weitere Informationen gibt es unter dieser Website.

Dienstag, 8. Februar 2011

Rezension – Emily Brontë: »Sturmhöhe«

Auf dieses Buch habe ich mich schon lange gefreut. Ich wollte eintauchen in eine Welt voller Boshaftigkeit – und wurde von Emily Brontës »Sturmhöhe« (1847) ganz schön überrascht. So bösartig und fies und modern habe ich mir ihren Roman nun wirklich nicht vorgestellt.

Montag, 7. Februar 2011

Elfte Folge: Bekannte Kinderbücher der Weimarer Republik

Die Weimarer Republik brachte im Bereich Kinder- und Jugendbuch so manchen Bestseller hervor, der bis heute an Popularität wenig eingebüßt hat, selbst wenn das Wissen um diese Bücher heute stark durch Disney-Produktionen beeinflusst werden. Zu den erfolgreichen Autoren gehören Rudyard Kipling (1865-1936), Alan Alexander Milae (1882-1956), Lewis Carroll (1832-1898) und Carlo Collodi (1826-1890). Sind sie dir nicht oder nur teilweise bekannt? Ich bin mir eigentlich ziemlich sicher, dass du mit all ihren Geschichten etwas anfangen kannst.